Ganz besonderer Dank gilt an aller erster Stelle meiner Rechtsanwältin, die mir nicht nur mit juristischem Rat zur Seite stand. Sie hat mir viel mehr dabei geholfen diese Sache durchzustehen.  Besonders dankbar bin ich für den Umstand das es ihr gelungen ist mir in der Verhandlungspause, obwohl ich eigentlich noch total unter Schock von dem erlebten stand, den kaukasischen Kreidekreis zu erklären, den die Mitarbeiterin des Jugendamtes so beiläufig ansprach.

Ich weis ohne sie hätte ich meinen Sohn sicher ganz verloren! 

Vielen herzlichen Dank dafür auch im Namen meines Sohnes!

Weiterhin möchte ich besonders meiner Schwester danken, die mir in schier unermüdlicher Weise mit Rat und Tat zur Seite stand und steht und immer ein offenes Ohr oder eine helfende Hand hat! Ich hoffe das wir noch viele gemeinsame Stunden - insbesondere mit Pascal - verbringen können!

Ebenso möchte ich meinen Kölner Freunden danken, hier sei insbesondere Maria zu nennen, die mir ebenfalls unbeschreiblich geholfen hat und Dank ihrer psychologischen Grundeinstellung es immer wieder geschafft hat mich aufrecht zu halten!

Ebenfalls danken möchte ich all den Ärzten und Schwestern der Universitätsklinik in Gießen, die uns damals zur Geburt nicht nur während des viermonatigen Krankenhausaufenthaltes meiner Frau bestens versorgt und unterstützt haben. Auch als mein Sohn 4 Wochen, als Frühchen mit nur 42 cm und einem Gewicht von 2.170 Gramm, auf der Frühchen-Station versorgt werden musste stand man uns täglich rund um die Uhr mit liebevoller Hingabe zur Verfügung.

Es gibt in unserem Land eine Vielzahl von haupt- & ehrenamtlichen Vereinen und Zusammenschlüssen die leider auch aus leidvoller Erfahrung über diese Problematik berichten. Sie alle verdienen meinen allerhöchsten Respekt und Dank. Denn so war es mir möglich mich auf das was da kommt sehr gut vorzubereiten. Auch ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass dieses Thema weiter in die Öffentlichkeit getragen wird und möchte auf untenstehende Links hinweisen.